Hort Grundschule Niederheide

1. - 6. Klasse

Adresse
Hort Grundschule Niederheide
Goethestr 1
16540 Hohen Neuendorf
Träger
Johannesstift Diakonie Jugendhilfe gGmbH
Schönwalder Allee 26
13587 Berlin
martina.gruenewaelder@jsd.de
03303/ 5964971 (Martina Grünewälder)
Öffnungszeiten06:00 - 17:00 Uhr
Frühbetreuung06:00 - 08:00 Uhr
Spätbetreuung16:00 - 17:00 Uhr
Religion evangelisch
Besonderes pädagogisches Konzept Inklusion, teiloffenes Konzept, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Bewegungseinrichtung, Ganztagsbetreuung, integrative Einrichtung

Vorstellung/Besonderheiten

                                                                     

 

Der Hort steht in der Trägerschaft der Johannesstift Diakonie Jugendhilfe gGmbH.

Es werden aktuell 235 Kinder der Jahrgänge 1-6 von 16 Erzieherinnen und  2 FSJ/BFDler betreut.

Der Hort steht nicht nur räumlich in enger Kooperation mit der Grundschule Niederheide, gemeinsam planen wir Projekte, AGs und Feste. An den Elternabenden der Schule stehen wir als Ansprechpartner zur Verfügung. Spezielle Hortthemen werden auf den regelmäßigen Elterncafés nachgefragt und vorgestellt.

Wir fördern die Kinder nach einem teiloffenen Konzept auf Grundlage des Brandenburger Bildungsprogramms. Die Kinder haben die Möglichkeit sich in den unterschiedlichen Funktionsräumen selbstständig, oder unter Anleitung zu beschäftigen. Unser Ziel ist es, durch gemeinsames Handeln aller Beteiligten, insbesondere in der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, eine vertrauensvolle und sichere Atmosphäre zu schaffen, in der sich jedes Kind individuell entwickeln darf.

Räumlichkeiten

Der Hort ist auf zwei Etagen im hinteren Trakt des Schulgebäudes integriert.

Im Rahmen des Raumnutzungsplanes stehen dem Hort auf beiden Etagen jeweils drei große und zwei kleinere Funktionsräume zur Verfügung. Zusätzlich stehen den Kindern drei Garderoben plus Sanitäranlagen zur Nutzung bereit. Die Gruppenräume decken die Bandbreite des Brandenburger Bildungsbereiches ab.

Nach Absprache dürfen auch folgende Räume genutzt werden (z. B. für Feste, Projekte, wöchentliche Angebote):

  • die Mensa,
  • die Funktionsräume der Schule
  • die Turnhalle

Die Außenanlagen mit Freifläche, Fußball-/Basketballfeld und der Schulgarten mit dem grünen Klassenzimmer stehen ebenfalls zur Nutzung zur Verfügung.

Tagesablauf

Die Kinder haben die Möglichkeit sich selbstbestimmt in den Räumlichkeiten des Hortes zu bewegen und sich für den Aufenthalt in den jeweiligen Gruppenräumen zu entscheiden. Mit diesem Angebot und Projekten wollen wir die individuellen Fertig- und Fähigkeiten der Kinder fördern. Wichtig ist uns, ein gesundes Augenmaß für die Freiheiten der Kinder zu gewährleisten.

Anmeldung/Ankommen im Hort

  • Die Kinder melden sich nach dem Unterricht bei der Jahrgangserzieherin bzw. dem Jahrgangserzieher an und nehmen ihre „Wo-bin-ich-Karte“ in Empfang.
  • Die ankommenden Kinder werden mittels Gruppenbuch als anwesend oder nicht anwesend markiert. Bei Änderung der Vereinbarungen zeigen die Kinder das Hausaufgabenheft mit den Einträgen der Eltern vor. Ohne schriftliche Vollmacht geben wir kein Kind heraus.

Mittagessen

  • Der Essensplan legt die Mittagessenzeiten für die einzelnen Jahrgänge in der Mensa fest. Er hängt sichtbar für die Kinder und Eltern am Infobrett.
  • Die Chipkarte zeigt den Essenstatus an.

„Wo-bin-ich-Wand“

  • Die Kinder zeigen ihren Aufenthaltsort mit ihrer Karte an.
  • Alle Klassenstufen sind farblich markiert.

Hausaufgaben

  • Ziele sind, dass die Kinder selbständiges Arbeiten üben und dass das Interesse, die Neugier und die Begeisterung der Kinder erhalten und der natürliche Wissensdurst und die Freude am Lernen gepflegt werden. Fehler helfen Eltern und Lehrer, den Lernstand zu erkennen.
  • Die Hausaufgabenbetreuung wird in beiden Etagen des Hortes wie folgt umgesetzt:
    • 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr: erste und zweite Klasse in den Horträumen
    • 14 Uhr bis 15 Uhr: dritte bis sechste Klasse in den Horträumen
  • Jeweils zum Schuljahresbeginn werden die Eltern auf den gemeinsamen Elternabenden von Schule und Hort über das aktuelle Hausaufgabenkonzept informiert. Die Eltern entscheiden auf dem Abfragebogen, ob ihre Kinder die Hausaufgaben in der Hortzeit erledigen sollen.
  • Die Kinder kennen die Hausaufgabenzeiten und –räume.
  • Die Zeitvorgaben des Landesjugendamtes und die Absprachen mit den Lehrern sind hierbei Richtlinie. Ebenso werden die Hausaufgaben in Absprache mit den Lehrern nicht auf Richtigkeit überprüft. Die Endkontrolle liegt in der Verantwortung der Eltern.
  • Zur besseren Übersicht für die Lehrer/Eltern werden die Hausaufgaben mit Datum versehen.

 

Angebote im Hort

  • Bewegung und Motorik
  • Theater
  • Werken
  • Experimente und Naturerkundung
  • Kunst und Kreativangebote
  • Filzwerkstatt

Abholsituation

  • An der „Wo-bin-ich Wand“ finden die Eltern den Aufenthaltsort ihres Kindes. Zur Sicherheit halten sie bei der Abholung den Personalausweis bereit. Persönlich, durch Abgabe der Karte, verabschieden sich die Kinder und Eltern bei den Jahrgangserzieherinnen bzw. Jahrgangserziehern. Kinder, die alleine nach Hause gehen, werden zu den vereinbarten Zeiten von den Erzieherinnen bzw. Erziehern nach Hause geschickt. Es gelten hierbei die aktuellen schriftlichen Vollmachten.

Essen

Das Mittagessen wird durch einen externen Caterer über die Schule gestellt.

Die Mitarbeitenden des Hortes begleiten die Kinder beim Mittagessen.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.11.2024 11:13:58)

Angebotene Betreuungsarten zum 21.11.2024:

BetreuungsartAnzahl integrativer Plätze
 Hort
250 Plätze

Grundlagen

Die inhaltliche Arbeit stützt sich auf das Brandenburger Bildungsprogramm mit den jeweiligen Bildungsbereichen (Gesundheit, soziales und kulturelles Leben, Kommunikation, Kunst, Mathematik, Natur, Umwelt und Technik).

Im Zentrum unseres pädagogischen Handelns steht die ganzheitlich orientierte Unterstützung und Förderung von Kindern und Familien. Erziehung und Bildung von Kindern gelingt besonders dann, wenn sie das gesamte Bezugssystem des Kindes in die Gestaltung des Angebotes mit einbezieht. Dies macht es uns als Träger von Tagesbetreuung zur Aufgabe, das Kind im Kontext seiner Familie und Lebensweltbezüge zu sehen. Es erfordert von uns zudem, aktiv und gemeinsam mit Kindern und Familien an der Gestaltung positiver Lebensbedingungen in ihrem Umfeld, in Schule und Familie mitzuwirken.

Nach wie vor ist die Familie der zentrale Ort des Heranwachsens der großen Mehrheit von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig erfährt sie einen Wandel, der nachhaltig die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern heute prägt. Dieser Wandel ist gekennzeichnet durch die Heterogenität von Lebensentwürfen aus unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensumständen, in denen Familien sich heute befinden.


Im Alltag resultieren daraus mitunter hohe Anforderungen an Erwachsene und Kinder, z.B. an die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit, an das Zusammenleben der Generationen, an ein Zusammenleben in so genannten „Patchwork-Familien“, an die Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung und Bildung oder auch an die Überprüfbarkeit eigener Wertmaßstäbe.


Viele Familien sind diesen Anforderungen und Belastungen des Alltags nur bedingt gewachsen.
In diesem Kontext erfahren Familien sich in Lebenssituationen, in denen das Gelingen von Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder nicht mehr allein in der Gewährleistung der Eltern liegen kann sondern im Zusammenwirken von privater und öffentlicher Verantwortung.


Kinder und Eltern brauchen deshalb Orte, an denen dieses Zusammenwirken stattfindet. Sie brauchen Orte, die ihren individuellen Bedürfnissen Rechnung tragen und für sie Angebote bereithalten, die ihrer besonderen Lebenssituation ein ergänzendes und unterstützendes Erziehungsangebot zur Seite stellen.


Schule und Ergänzende Betreuung sind zentrale Orte, an denen dies geschehen kann. Sie sind im Bewusstsein der Eltern, der Öffentlichkeit und auch der Kinder als hilfreiche und etablierte Orte für Betreuung, Erziehung und Bildung anerkannt und akzeptiert. Sie sind eine feste Instanz in der Biographie vieler Mütter und Väter der heutigen Elterngeneration und bieten ein niedrigschwelliges Angebot in Schulnähe.


Wir tragen mit unserem Betreuungsangebot in enger Kooperation mit der Grundschule Niederheide dazu bei, beide Lern- und Lebensräume zu verknüpfen und verantwortlich gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Erzieherinnen und Erziehern zu gestalten.


Wir verstehen Schule und Hort als Orte, an denen lebendiges Lernen und Leben stattfindet. Dazu gehört:
„Eine lebendige Kommunikationskultur und Dialog“, um gemeinsam zu wachsen.


Sie begleitet uns in der alltäglichen Arbeit. Unser Ziel ist es, durch gemeinsames Handeln aller Beteiligten eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich jedes Kind individuell entfalten kann.

Im Hort der Grundschule Niederheide sollen alle Kinder mit Freude spielen und lernen können. Gegenseitige Rücksichtnahme, Wertschätzung, Höflichkeit, Ehrlichkeit und Fairness sind für uns selbstverständlich.

 

  • Durch gelebte Partizipation erlernen die Kinder soziale Kompetenzen und entwickeln ein Demokratieverständnis.
  • Die Kinder werden in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit begleitet, gefördert und unterstützt.
  • Die Kinder werden vor und nach der Schule sicher betreut
  • Die Kinder lernen im gemeinschaftlichen Miteinander christliche Werte kennen. Verantwortung für sich für andere zu tragen ist ein wichtiger Baustein in der Werteentwicklung.
  • Die Freizeitgestaltung ist erlebnis- und abwechslungsreich, die vielfältigen Bewegungsangebote werden angenommen.
  • In der Gruppe ist es den Kindern möglich:
    - Konflikte zu lösen
    - Rücksichtnahme zu üben
    - eigene und fremde Bedürfnisse wahrzunehmen
    - Kontaktfähigkeit zu entwickeln
    - Kompromissbereitschaft zu üben
    - Grenzen zu erfahren
    - kooperativ zu handelnSelbstvertrauen und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln
    - selbständig und eigenverantwortlich zu handeln
  • Schule, Eltern und die Mitarbeitenden des Hortes wirken eng zusammen bei der Gestaltung von Lern-, Erziehungs- und Freizeitangeboten.
  • Schule und Hort werden als ganzheitliches Angebot geleistet.

 

MitarbeiterInnen

Die pädagogischen Stellen werden von staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern besetzt.

Zur Zeit werden die Kinder von von 16 Erzieherinnen und 2 FSJ/BFDlern betreut.

Eine Einrichtungsleitung sichert die Organisation, Koordination und den Informationsfluss.

Kooperationen

Vernetzung im Stadtteilumfeld

Neben dem engen und zentralen Zusammenwirken von Schule und Hort streben wir eine Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Initiativen an, um Ressourcen zu nutzen, zu bündeln und bestehende Möglichkeiten zu erweitern. Darüber hinaus arbeiten wir unter Einhaltung des Datenschutzes bei Bedarf eng mit dem Jugendamt, Ausführenden der Kinder- und Jugendhilfe, dem Schulpsychologischen Dienst sowie dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst und anderen Beteiligten zusammen.

Schule und Hort können als lebendige und offene Orte auch über ihren eigentlichen Raum hinaus positiv wirken.

 

Kooperationspartner

Stadtverwaltung Hohen Neuendorf:

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf, nicht nur in den gemeinsamen Trägerberatungen sondern auch z. B. durch die Nutzung der Horträumlichkeiten, Sporthalle und Nebengelände, die Pressearbeit sowie Unterstützung von Stadtfesten und Projektarbeiten.

Förderverein:

Hort und Förderverein der Schule organisieren gemeinsam Aktivitäten wie z. B. einen jährlichen Fahrradmarkt, Flohmärkte und andere Veranstaltungen, die dann gemeinsam auf dem Schulgelände stattfinden.

Kita:

Die Vorschulkinder aus den örtlichen Kindertagesstätten besuchen den Hort am Anfang des Sommers. Somit können sie sich auf ihren baldigen Schul- und Hortbesuch einstimmen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kitakinder bereits in den Sommerferien (ab 01.08. des Jahres) vor ihrer Einschulung den Hort besuchen. Ebenso besuchen auch die Schulkinder die Kindertagesstätte Kita Zauberstein und die Kita Pusteblume.

Bibliothek:

Die Schulbibliothek ist Treffpunkt für Hort-, Kita- und alle Hohen Neuendorfer Kinder. Die Bibliothekarin plant jahreszeitliche und andere thematische Nachmittage.

Freizeitangebote von externen Anbietern:

Die Schule stellt Räumlichkeiten für externe Anbieter zur Verfügung. Zu diesen Angeboten zählen unter anderem Tischtennis, Entspannungstechniken, Creativo, Nachhilfe, Instrumentalunterricht und verschiedene wechselnde Angebote. Die Hortkinder werden von den jeweiligen Lehrern im Hort abgeholt und nach Beendigung des Angebotes wieder zurückgebracht.

Zusammenarbeit Schule

Die Ziele und Angebote im Hort werden in enger Abstimmung mit den Lehrern der Schule und den Eltern der Kinder entwickelt. Wir verstehen uns als Einrichtung mit einer gemeinsamen Bildungsverantwortung. Die Abstimmungen und ein enger Informationsaustausch zwischen den Kooperationspartnern werden durch die folgenden Punkte realisiert:

 

  • Teilnahme an Schulgremien
  • Gesamtkonferenz (in Planung)
  • Elternabende
  • Schulhilfekonferenzen (bei Bedarf)
  • Klassenkonferenzen (bei Bedarf)
  • Routinegespräche mit der Schulleitung
  • Gemeinschaftliche Projekte (Projektwoche) und Feste

Zusammenarbeit Eltern

Die ganzheitliche Erziehung der Kinder und die Vernetzung von Schule, Ergänzender Betreuung und Familie soll eine Erweiterung des körperlichen, emotionalen, sozialen und intellektuellen Wohlbefindens bewirken. In besonderer Weise soll die Gruppe der Gleichaltrigen als wichtiger Faktor für das Wohlbefinden der Kinder Beachtung finden.

Die Erziehung der Kinder geschieht auf verschiedenen Ebenen und ist als gemeinsame Aufgabe aller Verantwortlichen zu sehen. In diesem Sinne ist es uns wichtig, gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern und mit den Erziehungsberechtigten „an einem Strang“ zu ziehen.

Um die gemeinsame Verantwortung für die Kinder wahrnehmen zu können ist ein regelmäßiger Austausch unter Beachtung des Datenschutzes unerlässlich. Dabei ist es uns wichtig, dass die Zusammenkünfte der Beteiligten nicht nur zu problematischen Anlässen stattfinden.

Zur besseren Kommuniktaion mit den Eltern nutzen wir das digitale kommunikationstool "stay informed".

Die folgenden Bestandteile der Elternarbeit unterstützen dieses Anliegen.

Elterncafe

Pro Jahrgang finden im Laufe eines Schuljahres nach Möglichkeit zwei Elterncafes statt. Die Mitarbeitenden geben einen Ein- und Ausblick. Die Eltern haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und Probleme anzusprechen. Auf dem ersten Elternabend im Schuljahr werden zwei Elternvertreter bzw. Elternvertreterinnen gewählt. Darüber hinaus nehmen die Mitarbeitenden regelmäßig auch an den Elternabenden der Schule teil.

Elternvertreter/Elternvertreterinnen

Die Elternvertreter und Elternvertreterinnen treffen sich zwei Mal im Schuljahr zu einem Informationsaustausch mit der Leitung des Hortes. Hier können und werden zum Beispiel gemeinsame Projekte geplant.

Elterninfo

Die Ferienabfragen nutzen wir, um aktuelle Neuigkeiten per Mail an die Eltern weiterzugeben.

Gemeinsame Feste

Die gemeinsamen Feste haben nicht nur den Effekt Gemeinschaft erlebbar zu machen, sie dienen den Eltern und den Mitarbeitenden dazu, in entspannter und unbelasteter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu pflegen.

Beispiele für gemeinsame Feste sind:

  • Jahresfest mit der Schule
  • Abschiedsfeier zum Hortende
  • jahreszeitliche Feste, z.B. Erntedankfest und Adventsbasar

Neben diesen regelmäßigen, organisierten Veranstaltungen finden wir und die Eltern natürlich auch immer wieder Zeit für „Tür-und-Angel-Gespräche“, sodass ein Austausch zu aktuellen Entwicklungen rund um das Kind jederzeit möglich ist.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.11.2024 11:13:58)

Ferienbetreuung

Die Ferien bieten den Kindern und pädagogischen Fachkräften eine intensive Zeit des gemeinsamen Erlebens und Gestaltens. Die gelebte Beteiligung an Alltagssituationen erfährt in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit.

Bei der Planung des Ferienprogramms werden die Wünsche und Ideen der Kinder sowie aktuelle Ereignisse wie z. B. die Fußball-WM einbezogen. Passend zu den jeweiligen Ferien (Winter-, Oster-, Sommer-, Herbstferien) gibt es sogenannte „Motto-Wochen“, auf die alle weiteren Angebote wie Bastel- und Beschäftigungsangebote ausgerichtet werden. Schwerpunkte der Feriengestaltung sind unter anderem das Kennenlernen und Vertiefen der Kenntnisse der näheren und weiteren Umgebung und Umwelt, Sport und Spiel oder auch Ausflügen zu verschiedenen Veranstaltungen, Einrichtungen und Orten.

Die Eltern werden vier Wochen vor Ferienanfang gebeten, den Betreuungsbedarf verbindlich anzumelden. Mit der Ferienanmeldung werden die Ausflüge von den Eltern verbindlich gebucht und bezahlt. Mindestens ein Ausflug pro Woche wird als „großer Ausflug“ für alle an dem Tag angemeldeten Kinder geplant, d. h. die Hortbetreuung findet für alle Kinder an diesem Tag außerhalb des Hortes statt. Die Horträume sind bis zur Rückkehr geschlossen.

 

Während der Ferien gilt folgenderTagesablauf:

 

06:00 – 09:00 Uhr     Frühhort/Freispiel

09:00 – 09:30 Uhr     gemeinsames Frühstück, Ankündigung der Aktionen/Angebote

09:30 – 12:00 Uhr     Angebote

12:00 – 12:30 Uhr     Mittagessen

12:30 – 13:00 Uhr     Freispiel/Hofzeit

13:00 – 15:00 Uhr     Angebote

15:00 – 17:00 Uhr     Freispiel/Späthort

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.11.2024 11:13:58)

Übersicht

Allen Schüler*innen steht grundsätzlich ein Hortplatz zur Verfügung.

Über die Beantragung und die genauen Modalitäten informieren Sie sich bitte bei der Stadt Hohen Neuendorf.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.11.2024 11:13:58)

Kurzbeschreibung, Haltestellen

Der Hort befindet sich auf dem Gelände der Grundschule Niederheide

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.11.2024 11:13:58)

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